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    Beitrag  Sylandryl Fr Okt 15, 2010 3:55 am

    So, dann wollen wir mal.

    Also Rahmenbedingungen waren ein düsteres "Age of Sail" in dem Atlantis wieder aufgetaucht ist und sowohl als Stützpunkt für Transatlantikfahrten, als auch wegen seiner okkulten-mysthischen Geheimnisse, recht begehrt ist.
    Weiter?
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    Beitrag  Atanatos Sa Okt 16, 2010 5:09 am

    äh, die vereinigten staaten haben sich beschleunigt gegründet, weil transatlantikfahrten risikoreicher wurden.
    Vllt. kann man das um spanische/niederländische Kolonien erweitern, die ein seperates Neuspanien oder so bilden. Oder eine Föderation diverser Stadtstaaten, die auf wagemutige Seeleute angewiesen sind.
    Wirtschaftlich gibt es zum einen die begehrten und vergleichsweise seltenen Kolonialwaren, die die Europäer haben wollen, Sklaven für die neue Welt und natürlich den Kram den die Atlantier haben. Irgendwas magotechnisches?

    Ansonsten so, wie die Erde uum 1650 halt aussah. Fregatten, Schwarzpulver, schicke Uniformen. Mit ner erweiterung um Flüche, Zauberkram und so kann ich leben

    so, erstmal von mir dazu.
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    Beitrag  Sylandryl Sa Okt 16, 2010 6:47 am

    Frühere Vereinigte Staaten? Ich mag die amerikanische Kolonialzeit eigentlich sehr gern und sie wird so selten im Rollenspiel thematisiert.
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    Beitrag  Atanatos So Okt 17, 2010 6:43 am

    Ok. Ist dafür der Status als Kolonie des englischen Mutterlandes nötig?
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    Beitrag  Manu Mo Okt 18, 2010 6:37 am

    Atanatos schrieb:Ok. Ist dafür der Status als Kolonie des englischen Mutterlandes nötig?

    Kapier die Frage nicht. Aber ich fänds ganz nett, wenn es noch eine englische Präsenz in Nordamerika gäbe. Interessant wäre es zB wenn es eine verkleinerte Version der 13 Colonies in die Unabhängigkeit geschafft hätte und Spanien, England, die Vereinigten Niederlande und Frankreich sich um den Kuchen Süd- und Nordamerika streiten. Wäre dann auch ein nettes Terrain für Freibeuterei.
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    Beitrag  JPJ Mo Okt 18, 2010 7:02 am

    Also wenn Amerika und Mantel und Degen dann will ich das hier rein haben Very Happy.



    Vielleicht nicht ganz so albern aber neben Zorro das einzige was mir zu Mantel und Degen und Amerika einfällt Razz.
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    Beitrag  Sylandryl Mo Okt 18, 2010 10:48 am

    Gerade die Franzosen- und Indianerkriege, sind ohne Kolonien nicht wirklich denkbar. Und die sind für große Teile eines"Cooper-Amerikas" unerzichtbar. Wobei der Unabhänigkeitskrieg, auch nicht uninteressant ist (und der übergang fliessend). Aber vielleicht schon recht spät.

    Aber sag ersteinmal warum du unbedingt die USA haben willst, das ist ja bei der Frage auch von Interesse. Smile
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    Beitrag  Manu Mo Okt 18, 2010 11:03 am

    Eigentlich is mir das nicht so wichtig. Hab auch kein Problem damit wenn England den ganzen Laden schmeißt. Fände es dann aber interessant das ganze so auf zu ziehen dass es eine Art Unabhängigkeitsbewegung schon gäbe. Hätte halt Settingstechnische Effekte die nicht uniteressant sind. Eben weil man dann als Freibeuter etc. in solche Konflikte hineingezogen werden kann (neben den "Offiziellen")
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    Beitrag  Atanatos Di Okt 19, 2010 8:55 am

    Das mit den früheren Verinigten Kolonien von Neuengland erschien mir halt folgerichtig - aber zugegeben, das "Cooper-Amerika" wäre schon spannender - vielleicht kann mand as ja wirklich um die vorgezogene Unabhängigkeitsbewegung (höhere Steuern des Königs wegen gestiegenem Marineetat) erweitern.
    Das göbe Politik, Lug und Trug, Freibeuterei und so weiter bis zum abwinken.

    Coole Sache.

    Ahoi!

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    Beitrag  Bluter Do Okt 28, 2010 1:53 pm

    hört sich jetzt sehr amerikalastig an... ich fänds schon den rahmen vielleicht noch was breiter zufasen, dass man noch afrika, europa, und eventuell neu aufgetauchte landmassen bespielen kann (indien und teile tiefasiens fänd ich persönlich auch noch lustig, was aber auch mal leicht den rahmen sprengt). und wo vorher so 1650 genannt worden ist, fänd ichs auch interessant nochmal sachen festzulegen wie "gibt's die hanse noch bzw in welchem grade?" und "30jähriger krieg schon vorbei?". da liegt beim golden age of sail vielleicht nicht der fokus drauf aber für den flavor oder charakterhintergrund wärs nicht uninteressant

    wirklich drin haben wollte ich aber gerne das thema hexenverfolgung und halt degenerierten magischen/kulturellen einfluss fremder kulturen im sinne lovecrafts und howards
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    Beitrag  Sylandryl Do Okt 28, 2010 11:30 pm

    Bluter schrieb:hört sich jetzt sehr amerikalastig an..
    Da hast du falsch gehört. Bzw. diesen Eindruck hast du vielleicht gewonnen, weil bei Nordamerika Diskussionsbedarf bestand. Das Setting sollte, zumindest glaube ich, daß wir uns soweit einig waren, Atlantik zentrisch sein, also Nord-, Süd- und Mittelamerika, Afrika, Atlantis und ein Stückweit auch Europa, wobei halt alles ausser Europa die Weite welt ist. Die restlichen Meere und Angrenzenden Kontinente kann man natürlich auch befahren und her kommen kann ein Charakter natürlich praktisch von überall.

    Bluter schrieb:wirklich drin haben wollte ich aber gerne das thema hexenverfolgung und halt degenerierten magischen/kulturellen einfluss fremder kulturen im sinne lovecrafts und howards

    Also wirkliche Hexenverfolgung, asl zentrales Thema? Ich weiß nicht. Klar, es gibt einen Grund warum sich die westlichen Magier in Geheimlogen organisiert haben und man baut gerne mal einen Scheiterhaufen oder nen Galgen auf, da Magie Teufelszeug ist. Aber als zentrales Thema des Settings?
    Korumpierende und degeneriende Magische und Übernatürliche Dinge, ja das sollte schon das vorherschende Thema bei Übernatürlichem sein, da ssehe ich schon ähnlich.
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    Beitrag  Atanatos Fr Okt 29, 2010 7:01 am

    Ja, also grundsätzlich find ich Atlantozentrismus (neues Wort!) gut und richtig. Die neue Welt passt da gut rein, ist halt mehr Platz als in Europa zum rumsegeln und versenken. Aber das muß nicht alles nur Amerika sein. Auf der anderen Seite bietet der westliche Atlantik/amerika ein relativ begrenztes, aber sicher genügend großes Setting an, besonders, wenn Atlantis noch dabei ist.

    Was den Rest angeht, möchte ich mich für einen Kurs des "nur-ändern-was-nötig-ist" aussprechen. Andersrum gesagt: 30Jähriger Krieg ist vorbei/kurz vor Ende, die Europäer haben alle Kolonien in Amerika, Hexen werden verfolgt, Frauen tragen Röcke, Männer Rüschenhemden, sowas halt.
    Also die Frage: was wollen wir anders haben, und weniger, was bleibt gleich.
    Die cthuluiden Geheimkulte haben mein d´accord, und das historische 17. Jahrhundert war ja eigentlich schon wahnsinnig genug...oder nicht?
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    Beitrag  Manu Mo Nov 01, 2010 12:51 pm

    Geheimlogen gerne. Kann man auch gut als Nachteil und Plothook verwerten. Von den Magiearten her würde ich vorschlagen, dass auf Beschwöhrungsmagie (Dämonologie) und Schadenszauber (Will sagen: Flüche, Krankheiten) und vl. rudimentäre Elemetarmanipulation (wobei das zT ja in der Schadensmagie drinne steckt). Hellseherrei wäre auch ein schöner Punkt.

    Hexenverfolgung als Hauptstang zu nehmen fände ich hinderlich allerdings wäre es denkbar dass Magie zu bestimmten Thermini illegal ist und man dann von den Staaten entsprechend belangt weren kann. Damit hätten wir ein gewisses abergläubisches Klima und trotzdem würden wir den (Schiffs)boden nicht unter den Füßen verlieren.

    Zum Zeitraum: 1646/48-1780 mit einigen technologisch/alchimistischen Spinnereien.
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    Beitrag  JPJ Mo Nov 01, 2010 1:18 pm

    Hm.. also durch 7th Sea haben cthulhuide Einflüsse für mich einen sehr schlechten Nachgeschmack. Da hätte ich gern ein wenig mehr Ausfürhungen oder doch lieber einen "Ersatz" dafür.

    Geheimlogen finde ich sehr schön und würde auch Magie lieber etwas im "Untergrund" sehen als etwas alltägliches oder zumindest großflächig bekanntes. Ein Tick Steampunk würde mir ganz gut reinpassen, solange man das von Design und Flair her an die Zeit angepasst bekommt Razz.

    Ehrlicherweise hätte ich dann auch gerne ein paar Ereignisse, die aufgrund dieser beiden Elemente ein wenig anders gelaufen sind. Ein bisschen alternative history steht dem einfach besser, da man dann weniger Probleme hat, den historisch orientierten Hintergrund den Notwendigkeiten des Settings bzw. der Runde anzupassen Smile.
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    Beitrag  Manu Mo Nov 01, 2010 3:25 pm

    War das nicht son bisschen der Plan einiges "alternativ" laufen zu lassen?? Schon allein der Varianz der auf den amerikanischen Kontinenten vertretenen Kolonialmächte.
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    Beitrag  Atanatos Mo Nov 08, 2010 8:04 am

    Ich dachte eigentlich schon. Wollen die Herren sich denn auf dem Stammtisch mal um so ein paar konkrete Dinge kümmern?
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    Beitrag  Manu Mo Nov 08, 2010 9:33 pm

    Coole Idee. Bin allerdings diese Woche nicht da, das is der Haken.

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