Moin,
das geht mir seit heute morgen durch den Kopf.
Wie könnte denn eine Kampagne aussehen die Vorraussetzungen einer Dystopie erfüllt.
Und Punkt Nr. 1 ist da für mich:
Die Charaktere, der klassische Runner funktioniert imho da nicht, denn was kann er in seiner 'Runnerumgebung' groß ändern.
Das heißt jetzt nicht dass es kein Runner sein darf, aber der Auftrag der Woche funktioniert einfach nicht, die Konzerne sind ja das Problem. Gleichzeitig halten sie auch alles am laufen, es ist also anders als in 1984 z.B. kein klassischer Gegner auszumachen (auch wenn der viel zu übermächtig ist). Gegen was will man also eigentlich rebellieren ?
Bis jetzt würde ich das am liebsten als Gangkampagne aufziehen.
Die Charaktere sind Jugendliche so 16, ihr Waisenhaus hat sie rausgeworfen / ist geschlossen worden (der Staat hat keine Kohle / der Partnervertrag mit Konzern X ist ausgelaufen) und jetzt sind sie auf der Straße, wo sie sich aber eh schon recht gut auskennen.
Sie können sich jetzt einer Gang anschließen, man stellt verschiedene zur Auswahl oder eine eigene Gründen.
Gehen wir von der Gründung aus denn da sind sie Macher, und das sollten sie ja sein damit sie (in welchem Maßstab auch immer) etwas verändern können.
Sie müssen sich überlegen wen sie in die Gang holen (Werbung...) und wie sie an Geld kommen, Prostituion, Schutzgelder, Überfälle, Drogen....
Andere Gangs sehen es nicht gerne dass sie hochkommen, haben sie nicht genug Geld werden sie platt gemacht. Geld requirieren sie durch unfreundliche Dinge, je mehr Geld desto unfreundlicher müssen sie werden.
Dadurch werden sie mächtiger und gewinnen an Land, der Turf vergrößert sich, gleiczeitig gewinnen sie mächtigere Feinde. Bündnisse müssen geschlossen werden, aber mit wem, denn eigentlich sind alle Leute zwielichtig.
...
Eure Ideen bitte
das geht mir seit heute morgen durch den Kopf.
Wie könnte denn eine Kampagne aussehen die Vorraussetzungen einer Dystopie erfüllt.
Und Punkt Nr. 1 ist da für mich:
Die Charaktere, der klassische Runner funktioniert imho da nicht, denn was kann er in seiner 'Runnerumgebung' groß ändern.
Das heißt jetzt nicht dass es kein Runner sein darf, aber der Auftrag der Woche funktioniert einfach nicht, die Konzerne sind ja das Problem. Gleichzeitig halten sie auch alles am laufen, es ist also anders als in 1984 z.B. kein klassischer Gegner auszumachen (auch wenn der viel zu übermächtig ist). Gegen was will man also eigentlich rebellieren ?
Bis jetzt würde ich das am liebsten als Gangkampagne aufziehen.
Die Charaktere sind Jugendliche so 16, ihr Waisenhaus hat sie rausgeworfen / ist geschlossen worden (der Staat hat keine Kohle / der Partnervertrag mit Konzern X ist ausgelaufen) und jetzt sind sie auf der Straße, wo sie sich aber eh schon recht gut auskennen.
Sie können sich jetzt einer Gang anschließen, man stellt verschiedene zur Auswahl oder eine eigene Gründen.
Gehen wir von der Gründung aus denn da sind sie Macher, und das sollten sie ja sein damit sie (in welchem Maßstab auch immer) etwas verändern können.
Sie müssen sich überlegen wen sie in die Gang holen (Werbung...) und wie sie an Geld kommen, Prostituion, Schutzgelder, Überfälle, Drogen....
Andere Gangs sehen es nicht gerne dass sie hochkommen, haben sie nicht genug Geld werden sie platt gemacht. Geld requirieren sie durch unfreundliche Dinge, je mehr Geld desto unfreundlicher müssen sie werden.
Dadurch werden sie mächtiger und gewinnen an Land, der Turf vergrößert sich, gleiczeitig gewinnen sie mächtigere Feinde. Bündnisse müssen geschlossen werden, aber mit wem, denn eigentlich sind alle Leute zwielichtig.
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Eure Ideen bitte