Da jemand gewisses wo geschrien hat ICH machs ( >D) es bisher nicht hinbekommen hat mach ich mal.
Letztes mal sind wir den Fluss runter gefahren in Richtung eines Weindorfes nahe der Berge. Der Zwerg klammerte sich unerlässlich an der Floßkabine fest, derweil ein Grossteil der Anderen Karten spielte. Der hochseetüchtige Fähnrich half zunächst dem Floßkapitän beim Steuern, desnachts auch dem Gehilfen desselbigen. Ob unser Fähnrich nun übermüdet war oder woran es lag, jedenfalls verloren die beiden die Kontrolle über das Floß weshalb es sich ungünstig drehte und (wie auch immer das gehen soll es ist ein Floss???) Steuerungsunfähig wurde, weshalb es ein anderen, ziemlich Morschen Kahn traf.
Es folgte ein längeres verbales Geplänkel worin der Kapitän des anderen Schiffes am liebsten die bereits vorhandenen Mängel mit ersetzt haben wollte. Dank der Fachkundigkeit des Kapitän unseres Floßes und dem Charisma von Chaiyla konnten wir ein wenig den Preis herabhandeln. Und unsere Auftraggeberin zahlte den Betrag dann. Es gab auch ein wenig Formalitäten anhand eines Zettels, der vom Herrn Fähnrich noch ergänzt wurde.
Nach diesem Zwischenfall kamen wir doch noch halbwegs sicher in unserem Bergigen, Weinbewehrten Zwischenziel an.
Unsere Auftraggeberin wäre am liebsten des nachts in die Berge, die vor Spalten nur so klafften, aufgebrochen, wovon wir sie abhielten.
Wir übernachteten eine kurze, aber ausreichende Nacht und machten uns zu einem Fort, das in einer Schlucht, diese entzweiteilend, sich befand, auf.
Dort fragten wir die Anwesenden nach denen, die wir verfolgten. Jemand wusste auch Bescheid und sagte uns, wann sie hier durchkamen. Dem Aufbruchszeitpunkt und den Überlegungen zufolge war der Schluss, den wir daraus zogen der, das die Gesuchten bereits an ihrem Zielort, in dem Moment sein müssten.
Wir aßen in dem Fort etwas und organisierten uns eine billige Karawane, angeführt von einem Kerl der Stumm ist.
Nach der darauf Folgenden Nacht könnten wir aufbrechen.
---CUT---
Letztes mal sind wir den Fluss runter gefahren in Richtung eines Weindorfes nahe der Berge. Der Zwerg klammerte sich unerlässlich an der Floßkabine fest, derweil ein Grossteil der Anderen Karten spielte. Der hochseetüchtige Fähnrich half zunächst dem Floßkapitän beim Steuern, desnachts auch dem Gehilfen desselbigen. Ob unser Fähnrich nun übermüdet war oder woran es lag, jedenfalls verloren die beiden die Kontrolle über das Floß weshalb es sich ungünstig drehte und (wie auch immer das gehen soll es ist ein Floss???) Steuerungsunfähig wurde, weshalb es ein anderen, ziemlich Morschen Kahn traf.
Es folgte ein längeres verbales Geplänkel worin der Kapitän des anderen Schiffes am liebsten die bereits vorhandenen Mängel mit ersetzt haben wollte. Dank der Fachkundigkeit des Kapitän unseres Floßes und dem Charisma von Chaiyla konnten wir ein wenig den Preis herabhandeln. Und unsere Auftraggeberin zahlte den Betrag dann. Es gab auch ein wenig Formalitäten anhand eines Zettels, der vom Herrn Fähnrich noch ergänzt wurde.
Nach diesem Zwischenfall kamen wir doch noch halbwegs sicher in unserem Bergigen, Weinbewehrten Zwischenziel an.
Unsere Auftraggeberin wäre am liebsten des nachts in die Berge, die vor Spalten nur so klafften, aufgebrochen, wovon wir sie abhielten.
Wir übernachteten eine kurze, aber ausreichende Nacht und machten uns zu einem Fort, das in einer Schlucht, diese entzweiteilend, sich befand, auf.
Dort fragten wir die Anwesenden nach denen, die wir verfolgten. Jemand wusste auch Bescheid und sagte uns, wann sie hier durchkamen. Dem Aufbruchszeitpunkt und den Überlegungen zufolge war der Schluss, den wir daraus zogen der, das die Gesuchten bereits an ihrem Zielort, in dem Moment sein müssten.
Wir aßen in dem Fort etwas und organisierten uns eine billige Karawane, angeführt von einem Kerl der Stumm ist.
Nach der darauf Folgenden Nacht könnten wir aufbrechen.
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