Es war einmal ein Eulenbär. Der war leider so betrunken, daß er besinnungslos umkippte. Als er wieder aufwachte, stellte er fest, dass sein Honig entwendet worden war. Kopflos beschloss er erstmal Aspirin zu konsumieren, doch dann stolperte er über seinen Jahresvorrat an Maschinengewehrmunitionsgurten. Er lud sie also mit Bonbons zusammen in eine grosse Sporttasche und beschloss, auf Honigdieb-Jagd zu gehen, um seine Kopfschmerzen zu verdrängen.
Sein Freund allerdings war schon tot. "Zu viel Aspirin!", dachte der Eulenbär... und war frustriert.
Aus Frust erschoss er eine Prostituierte mit seiner Panther-Sturmklobürste, um seiner Nachbarin zu imponieren. Er ahnte nämlich etwas. Was wäre die Welt ohne Bonbons und Prostituierte? Nichts Erwähnenswertes wahrscheinlich.
Er ahnte ja, dass seine Nachbarin kaum Ahnung von Panther-Sturmklobürsten und so hatte, aber dafür umso mehr von Honigdieben. Sie gab ihm eine Telefonnummer einer besonderen Organisation. Einer Gruppe von Honigdiebfängern, die noch einen Sturmklobürstenschützen suchte. Das war genau sein Ding!
Euphorisch beschloss er der beste Honigdiebjäger in seiner Hood zu werden.
Allerdings hatte er nicht damit gerechnet, dass fast 5.000 Honigdiebe täglich bei ebay auf seinen Honig bieten.
Das war gar schröcklichst! Darum telefonierte er sofort mit seinem Agenten. Aber plötzlich machte seine Nachbarin einen beunruhigenden Fund. Das Aspirin im Apothekerschränkchen war voller Honig.
Konnte das sein? Was war geschehen? Und warum war dieses verdammt Aspirin nicht wirksam gegen Honigklumpen? Hä? Was, bei Heidis teutonischen Hackepeterklopsen, hat er denn da gerade eingeworfen? Aspirin konnte bei Weitem nicht solch eine bunte Vielfalt von Honigkeit in seinem Gehirn auslösen. LSD vielleicht?
Andererseits gab es da noch den Honig-Schnaps-Laden an der Ecke.
"Ich werde jetzt mal ordentlich einen drauf machen!" beschloss der wackere Eulenbär. Er versorgte sich mit Krupnik und danach gleich nochmal. Eidadaus welch ein Fest. Weggesoffenes Hirn aber dafür keine Ahnung wie er das bezahlen sollte.
Aber der Eulenbär
Sein Freund allerdings war schon tot. "Zu viel Aspirin!", dachte der Eulenbär... und war frustriert.
Aus Frust erschoss er eine Prostituierte mit seiner Panther-Sturmklobürste, um seiner Nachbarin zu imponieren. Er ahnte nämlich etwas. Was wäre die Welt ohne Bonbons und Prostituierte? Nichts Erwähnenswertes wahrscheinlich.
Er ahnte ja, dass seine Nachbarin kaum Ahnung von Panther-Sturmklobürsten und so hatte, aber dafür umso mehr von Honigdieben. Sie gab ihm eine Telefonnummer einer besonderen Organisation. Einer Gruppe von Honigdiebfängern, die noch einen Sturmklobürstenschützen suchte. Das war genau sein Ding!
Euphorisch beschloss er der beste Honigdiebjäger in seiner Hood zu werden.
Allerdings hatte er nicht damit gerechnet, dass fast 5.000 Honigdiebe täglich bei ebay auf seinen Honig bieten.
Das war gar schröcklichst! Darum telefonierte er sofort mit seinem Agenten. Aber plötzlich machte seine Nachbarin einen beunruhigenden Fund. Das Aspirin im Apothekerschränkchen war voller Honig.
Konnte das sein? Was war geschehen? Und warum war dieses verdammt Aspirin nicht wirksam gegen Honigklumpen? Hä? Was, bei Heidis teutonischen Hackepeterklopsen, hat er denn da gerade eingeworfen? Aspirin konnte bei Weitem nicht solch eine bunte Vielfalt von Honigkeit in seinem Gehirn auslösen. LSD vielleicht?
Andererseits gab es da noch den Honig-Schnaps-Laden an der Ecke.
"Ich werde jetzt mal ordentlich einen drauf machen!" beschloss der wackere Eulenbär. Er versorgte sich mit Krupnik und danach gleich nochmal. Eidadaus welch ein Fest. Weggesoffenes Hirn aber dafür keine Ahnung wie er das bezahlen sollte.
Aber der Eulenbär