Was ist euch (auch abseits verschiedener Systeme) wichtig am RPG?
Warum spielt ihr RPG, was macht euch Spass und was überhaupt nicht?
Ich glaube so ein Thread kann einem etwaigen SL ziemlich helfen wenn es darum geht Runden zu planen in denen jeder seine speziellen Momente haben soll.
In meinem Fall:
+
Cinmeatische Action! Ich mag Systeme in denen man Risiken eingehen und rumrocken kann, ohne Jahre im Vorraus zu planen.
Ich finde es ist schön wenn man sich auf die spassigen Episoden konzentriert.
Konflikte und Zerreissproben zwischen den Charakteren.
Besonders moralische Dillemmata. Wenn man sich nicht für Weiß oder Schwarz sondern maximal für Hell- oder Dunkelgrau entscheiden kann.
Neuerdings hätte ich gerne ein bisschen Romantik, Beziehungskrisen und Lovestory-Kitsch. Wieso immer nur Mord und Totschlag ... Konflikt gibt es auf allen Ebenen.
Zumindest eine kleine Prise Setting- und Charakterplausibilität.
Wenn ein Charakter eine bestimmte Persönlichkeit hat, finde ich es toll wenn man ein wenig in ihn hineingucken kann und sehen kann wieso.
Larger than Life ... wo die Charaktere hingehen, da wackelt die Welt. Nicht weil sie zwangsläufig so mächtig oder dauernd siegreich sind, aber weil sie an bedeutenden Ereignissen teilnehmen.
Sense of Wonder ... und Eigenarten einer Hintergrundwelt wo man sich nur noch denkt: "Oh Wow! Da muss ich hin."
Überhaupt ... detaillierte Hintergrundwelten. Die dürfen aber auch gern erst im Spiel entstehen, in dem die Spieler sich den Kram den sie brauchen einfach auf die Schnelle erfinden.
-
Das fehlen von dem ganzen Kram unter (+) ^^
Overlord - eSeL (Meine NSCs retten den Tag, ihr dürft zuschauen)
Extremes Regelfuxing ... lieber werfe ich die Regeln zur Hälfte über Bord als mich den halben Abend mit Bibelinterpretation ... äh Regelblättern aufzuhalten.
Settingfuxing ("das passt mir so nicht in die Welt") betreibe ich dagegen manchmal selber, obowhl das teilweise auch doof ist.
Warum spielt ihr RPG, was macht euch Spass und was überhaupt nicht?
Ich glaube so ein Thread kann einem etwaigen SL ziemlich helfen wenn es darum geht Runden zu planen in denen jeder seine speziellen Momente haben soll.
In meinem Fall:
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Cinmeatische Action! Ich mag Systeme in denen man Risiken eingehen und rumrocken kann, ohne Jahre im Vorraus zu planen.
Ich finde es ist schön wenn man sich auf die spassigen Episoden konzentriert.
Konflikte und Zerreissproben zwischen den Charakteren.
Besonders moralische Dillemmata. Wenn man sich nicht für Weiß oder Schwarz sondern maximal für Hell- oder Dunkelgrau entscheiden kann.
Neuerdings hätte ich gerne ein bisschen Romantik, Beziehungskrisen und Lovestory-Kitsch. Wieso immer nur Mord und Totschlag ... Konflikt gibt es auf allen Ebenen.
Zumindest eine kleine Prise Setting- und Charakterplausibilität.
Wenn ein Charakter eine bestimmte Persönlichkeit hat, finde ich es toll wenn man ein wenig in ihn hineingucken kann und sehen kann wieso.
Larger than Life ... wo die Charaktere hingehen, da wackelt die Welt. Nicht weil sie zwangsläufig so mächtig oder dauernd siegreich sind, aber weil sie an bedeutenden Ereignissen teilnehmen.
Sense of Wonder ... und Eigenarten einer Hintergrundwelt wo man sich nur noch denkt: "Oh Wow! Da muss ich hin."
Überhaupt ... detaillierte Hintergrundwelten. Die dürfen aber auch gern erst im Spiel entstehen, in dem die Spieler sich den Kram den sie brauchen einfach auf die Schnelle erfinden.
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Das fehlen von dem ganzen Kram unter (+) ^^
Overlord - eSeL (Meine NSCs retten den Tag, ihr dürft zuschauen)
Extremes Regelfuxing ... lieber werfe ich die Regeln zur Hälfte über Bord als mich den halben Abend mit Bibelinterpretation ... äh Regelblättern aufzuhalten.
Settingfuxing ("das passt mir so nicht in die Welt") betreibe ich dagegen manchmal selber, obowhl das teilweise auch doof ist.